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Maschinendiagnose


Bewegliche Teile in jeder rotierenden Maschine verursachen irgendwann lästige Vibrationen, die aufgrund von Produktions- und Montagetoleranzen, Verschleiß und Belastungsschwankungen schließlich zu Ausfällen führen.

Durch den Einsatz verschiedener Diagnosetechniken, bei denen die Vibrationsmessung als Indikator dient, kann die Ursache für den sich verschlechternden Maschinenzustand ermittelt und Abhilfemaßnahmen geplant werden. Diagnosetechniken sind äußerst effektiv, da sie direkt die in der Schwingungssignatur der Maschine enthaltenen Informationen nutzen.

Die Signatur wird durch eine Frequenz- und Zeitanalyse des Schwingungssignals der Maschine von einem auf der Oberfläche oder im Inneren der Maschine angebrachten Sensor ermittelt. Es ermöglicht die Fehlersuche bei dynamischen Problemen des Rotors, bei der Verschlechterung rotierender Komponenten und bei strukturellen Problemen.

Systemvorschlag

machine diagnostics

Mit der PULSE-Maschinendiagnose im Hoch- und Herunterfahren können mehrere Fehler diagnostiziert werden. Alle Analysen können gleichzeitig durchgeführt und die Rohsignale für eine spätere Analyse mit dem PULSE Time Data Recorder aufgezeichnet werden. Die Diagnose von Transienten wird dann mit PULSE Time Capture durchgeführt. Die Ergebnisse werden in Relation zu Daten angezeigt, die mit Hilfsparametern wie Temperatur, Öldruck, Position und Windgeschwindigkeit versehen sind.

Das System umfasst die Ordnungsanalyse Typ 7702-N mit Multitachometer, FFT-Ordnungsanalyse, Ordnungsnachführung, Signalverbesserung, Hüllkurvenanalyse an Lagern, Cepstrum-Analyse an Getrieben und Prozessdaten-/Hilfsparameteraufzeichnung. Jedes LAN-XI Datenerfassungsmodul ist geeignet und bietet bis zu 12 Eingangskanäle. Die Aufzeichnung von Zusatzparametern erfordert das LAN-XI-Modul Typ 3056.